Strecken der k.sächs.Sts.E.B.
die königlich sächsischen Staats-Eisen-Bahnen


"k. Sächs. Sts. E. B." ist die offizielle Abkürzung für königlich sächsische Staatseisenbahnen
der Vorgängerin der Deutschen Reichsbahn auf sächsischem Gebiet.

Wichtigste Strecken und deren Eröffnung:

1842 Einweihung des ersten Teilabschnitts Leipzig-Altenburg,
der Fernbahn von Leipzig nach Bayern mit dem Bayerischen Bahnhof,
heute der älteste erhaltene Kopfbahnhof der Welt.
(Ab 1847 Übernahme durch die Sächsisch-Bayrische-Staatseisenbahn.)

Strecke Dresden – Görlitz
1. September 1847

Strecke Dresden – Bodenbach (heute Decin) mit Übernahme des Teilstückes Dresden – Pirna
1. August 1848

Strecke Leipzig - Hof
15. Juli 1851 in Betrieb (162km, Bau der Göltzschtal- und Elstertalbrücke).

Sachsenmagistrale
4. März 1869

Strecke über Geithain nach Chemnitz
08.04.1872 (55,7 km)

Leipzig-Dresdner-Eisenbahn-Kompagnie (LDE)
1. Juli 1876


Es zählen auch alle bis 1918 vollendeten Schmalspurbahnen Sachsens zu den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen.
Dies mit mehr als 500km Streckenlänge.


Zahlen:

1847 - 107 km
1850 - 180 km
1920 - 3370,04 km(über 500 km in 750 Millimeter Spur) werden in die DRG eingebracht

(die ist erst ein Anfang und wird ständig erweitert sowie neue Fakten verfügbar sind)




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